

Wer ich bin
Ich bin Claudia – Frau, Ehefrau, Mutter, Pflegende, Klangpraktikerin, Gesundheitscoach, Wegbegleiterin.
Und ich bin zutiefst überzeugt:
Heilung beginnt dort,
wo Menschen sich gesehen,
gehört und gewürdigt fühlen.
Meine Wurzeln
In einem kleinen ostfriesischen Dorf bin ich mit meinen Geschwistern aufgewachsen. Ich fühlte mich immer stark mit den Menschen, den Tieren und der Natur verbunden. In meinem elterlichen Zuhause war es natürlich, dass die pflegerische Fürsorge der Großeltern von der Familie gemeinsam getragen wurde.
Meine Eltern lebten mit Liebe und Hingabe – immer für andere, selten für sich.
Diese stille Stärke hat mich tief geprägt und in mir den Wunsch geweckt:
Ich möchte für andere da sein – auf eine Weise, die auch mich nährt.
Mein Weg
in die Pflege
Über 40 Jahre bin ich in der Pflege tätig gewesen – mit viel Herz und Mitgefühl: Mein Weg führte mich durch viele pflegerische Stationen. Auch unterrichtete ich über ein Jahrzehnt als Pflegepädagogin in einer psychiatrischen Einrichtung. Jede Station war mehr als ein Job. Sie war ein Lernfeld für Menschlichkeit. Doch immer häufiger musste ich mir die Frage stellen:
Wie können wir Menschen in ihrer Ganzheit begleiten, ohne uns selbst dabei zu verlieren?

Berufliche Qualifikation und Werdegang:
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Arzthelferin in einer urologischen Praxis
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Krankenschwester im Ev. Krankenhaus Oldenburg
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Neurochirurgische Intensivstation
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Innere Medizin
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Krankenschwester im Klinikum Leer
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Operativ-technische Tätigkeiten
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Springertätigkeit auf den unterschiedlichsten Stationen
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Weiterbildung zur Pflegepädagogin und Pflegedienstleitung in Göttingen an der Schwesternhochschule
Werner Schule des DRK -
Lehrtätigkeit in der Karl Jaspers Klinik Wehnen (Psychiatrie)
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Selbstständigkeit als freiberufliche Dozentin
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Gesundheitsberaterin (Gesundheitsamt Leer/VHS)
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Lehrtätigkeit im Bildungsinstitut Gesundheit unter der Trägerschaft des Klinikums Leer
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Seit 2022 freiberufliche Tätigkeit
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Peter Hess® - Klangmassagepraktikerin
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Gesundheitscoach (Ethno)
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Potentialentfaltungscoach
nach Dr. Gerald Hüther
Wendepunkt Pandemie
Die Pandemie war für viele von uns ein tiefer Einschnitt.
Für mich war sie der Moment, in dem ich mit aller Klarheit gespürt habe:
So kann es nicht weitergehen.
Ich habe gesehen, wie sehr Menschen und Schutzbedürftige an den Rand gedrängt wurden.
Und wie wenig Raum es für echte Begegnung, Mitgefühl und Reflexion gab.
Damals habe ich entschieden, meinen eigenen Weg zu gehen.
Frei, authentisch, ganzheitlich – mit all dem Wissen und der Erfahrung, die mich geprägt haben.
Heute
Heute schaffe ich Räume der Begegnung. Ich arbeite heute mit Menschen - besonders aus der Pflege - die wieder leben, fühlen und verbunden sein wollen. Mit sich selbst. Mit ihrer inneren Kraft. Und mit dem, was wirklich zählt. Und genau dort kann ein magisches heilendes Feld von ungeahnten Möglichkeiten entstehen.
Meine Haltung
Ich glaube an Verbundenheit und Autonomie. An Achtsamkeit.
An respektvollen Umgang miteinander – ohne Bewertung, ohne Druck.
Die Würde des Menschen ist dabei ein hohes Gut.
Sie darf niemals verletzt werden!

